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Auch Tiere sind mal krank

April 3rd, 2010 (Michaela)

Heute möchte ich meine Erfahrungen mit Tierärzten einmal niederschreiben. Ich hatte eigentlich immer ein Haustier, ob das Vögel waren, Kaninchen oder Meerschweinchen. Und da bleiben Besuche beim Tierarzt kaum aus. Wobei früher, war ich kaum beim Tierarzt, denn sie waren meist gesund. Einmal musste ich ein Kaninchen einschläfern lassen, weil es sich einen Wirbel gebrochen hatte.

HaseIch war mit meinem wechselnden Zoo bei verschiedenen Tierärzten und jeder ging anders mit seinen tierischen Patienten um. Die einen waren wirklich sehr fürsorglich und haben gründlich untersucht, die anderen eher oberflächlich und mehr oder weniger hart aber herzlich. Und die Preisspanne ist auch sehr groß, einige halten sich an die Gebührenverordnung für Tierärzte (GOT) und bleiben preislich in deren Rahmen andere wiederum sind weit darüber. Ein Blick darauf ist sicher lohnenswert.

Ich denke, ich habe jetzt meinen Tierarzt bzw. Tierärztin gefunden und bin zufrieden. Das ist eine subjektive Sache und jeder hat ein anderes Empfinden wie mit seinem Tier umgegangen und was für seine Genesung bzw. Gesundheit getan wird.

Auf, dass unsere lieben Tierchen gesund und munter bleiben!



Barbie hat auch den Weg zum Computer gefunden!

March 8th, 2010 (Michaela)

Als 126.  Karriere-Barbie ist die Computer-Engineer Barbie vorgestellt worden. Ich habe davon in einem anderen Blog gelesen und musste wirklich schmunzeln, als ich sie gesehen habe mit ihrem Laptop auf dem Arm balancierend und cooler Sonnenbrille.  Sie ist ausgestattet mit mancherlei technischen Details und scheint nun ganz up-to-Date zu sein.

Es ist keine schlechte Idee auch junge Mädchen für Computerdinge zu begeistern, zumindest im spielerischen Sinn. Ob dafür eine Barbie ausreicht auch ein ernsthaftes Interesse zu wecken ist fraglich.

Auf jeden Fall geht die Barbie mit der Zeit!



Hellau! Oder: der Kampf um die Kamellen…

February 15th, 2010 (Graham)

Ich war gestern in Oberursel und habe den Karnevalsumzug am Marktplatz angeschaut.  Eigentlich war es ein schöner Umzug – trotz dem Schneewetter.  Aber über einige “Mitzuschauer” – bzw. Kamellenfänger – konnte ich mich nur aufregen.

Ich stand in der zweiten Reihe und meine Tochter war in der ersten Reihe.  Auch sie hat einiges erleben müssen!

Oberursel Karnevalsumzug 2010

Oberursel Karnevalsumzug 2010 am Marktplatz

Nun möchten wir unseren Mitbürgern eine offene und ehrliche Meinung über ihr Verhalten geben:

Frau A: jeder nimmt mal eine Tasche mit zum Karnevalsumzug.  Schließlich müssen die Kamellen irgendwo verstaut werden.  Aber wenn es unbedingt eine Designertasche sein muss, dann bitte nicht so einen harten Stoff.  Das tut richtig weh, wenn Sie so tanzfreudig damit herumschwingen.

Herr B: “darf ich bitte vorbei” sagt man nur, wenn man die Straße überqueren möchte, nicht wenn man sich vordrängen will.

Frau A: auch wenn Herr B unverschämt ist, ist das kein Grund seine Kinder zur Seite zu schubsen damit Sie besser an die Bonbons drankommen.

Frau C: ich muss Sie loben, dass Sie Herr B die Meinung gesagt haben!

Herr D: ich bin ein gemäßigter Fänger.  Ich bin eigentlich nicht hier wegen der Kamellen, und auf dem Boden krabbeln tue ich erst recht nicht.  Aber wenn schon einmal etwas in meine Richtung fliegt dann fange ich es natürlich.  Nur weil Sie 30cm Größer sind als ich, gibt das Ihnen kein Recht mir dann die Sachen gewaltsam aus der Hand zu nehmen.

Frau A: es sind nicht nur Ihre Kinder hier.  Nur weil jemand direkt an die Kinder etwas verteilt, und nicht wirft, ist das kein Grund ihn direkt anzusprechen und Ihre Kinder vor zu schicken.  Lassen Sie ihn die Reihe durchlaufen, damit jedes Kind drankommt.

Frau E: Es ist doch sehr praktisch, wenn die Kamellen in meiner Kapuze landen, nicht wahr?  Eigentlich will ich keine großen Ansprüche daran erheben, aber ich finde es trotzdem nicht richtig, dass Sie in meine Klamotten hinein greifen um Sie wieder heraus zu bekommen.

Herr F: OK, ich gebe es zu, einmal war ich doch relativ nah am Boden und dabei ist mir etwas aus der Hand gefallen.  Das war nicht für Sie bestimmt!

Frau A: Ja, Sie haben uns wirklich genervt.  Eigentlich grüßt man die Umzugswägen und hofft, dass vielleicht etwas gutes abgeworfen wird.  Man geht nicht zu fast jedem Wagen mit ausgestreckten Händen und bettelt um eine Gabe.

Aber, Frau A, nicht nur wir haben uns gefreut, als Sie dann statt mit den bloßen Händen mit einem Hut betteln gingen und zur Belohnung eine Konfetti-Bombe als Antwort bekamen.

Auf diese spontane und clevere Idee des Karnevalsvereins – egal welcher das nochmal war – sage ich auch mal ein donnerndes “Hellau!”



 

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